Mt 19,9 Ich sage euch aber, daß, wer irgend sein Weib [gyne] entlassen wird, nicht wegen Hurerei πορνεία (porneia) , und eine andere heiraten wird, Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.
Man darf Belehrungen, die der Herr Jesus hier auf Erden Juden,
die unter dem Fluche des Gesetz standen-
nicht auf:↓↓
Christen, die das Neue Ewige Leben und Den Heiligen Geist haben anwenden.
Wenn man das missachtet, wird es immer zu einer Irrlehre.
Der Herr Jesus hatte es, als er auf Erden war, nie mit wiedergeborenen Christen zu tun.
Wiedergeborene Christen haben es nicht so ganz einfach mit der alten Natur,
wie Menschen unter dem Gesetz!
Christen müssen die Alte Natur im Tode halten. = Römer 6
Darum lässt sich ein wirklicher Christ auch nie einfach scheiden oder begeht sogar Wiederverheiratung = Ehebruch.
Das Gesetz des Christus
IV Unterscheidungen: Gesetz versus Gnade
Unterscheidungen
1 Korinther 7
und Römer 7.
macht judaisierende Gesetzeslehre und ist unter dem Fluche!
Galater 1
Elberfelder 1905 |
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Galater |
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Gal 1,8 Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigte außer dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht! |
Röm 16,17; 1. Kor 15,1 Engel: 2. Kor 11,13-14 verflucht: 1. Kor 16,22; Offb 22,18-19 |
Gal 1,9 Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt außer dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht! |
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Gal 3,10 Denn so viele aus Gesetzeswerken sind, sind unter dem Fluche; denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buche des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun!"<[5.Mose 27,26]> |
5. Mo 27,26; Jer 11,3 |
Darum können wir die Dinge, die das Gesetz betreffen, ► und das ist nur an verlorene Menschen gerichtet,
also an die alte Natur, nie auf wiedergeborene Christen anwenden.
Der Wiedergeborene hat nicht zu vergleichende höhere Massstäbe: ► (Das Gesetz des Christus)
und zwar eigentlich nur einen "Massstab": Christus!
Christus ist der Massstab!
behandelt. Und da gibt es eben keine Scheidung.
Unter Gnade gibt es keine vom Wort Gottes legitimierte Scheidung und Wiederverheiratung
Und das ist darum möglich, weil eine Ehe so lange ist, bei den wiedergeborenen Christen,
solange beide Ehepartner biologisch leben.
Nach dem Tode des einen Ehepartners ist die Ehe aufgelöst.
Scharfsinniges, philosophisch, anthroposophisches, philanthropisches, judsaistisches Gedankengut stützt das Wort Gottes nicht,
aber es deckt sie auf.
Da kann kein Rabbi oder Simonit etwas Geistliches dazu beitragen.
Der geistliche Schaden bei Wiederverheiratung liegt darin, daß man "beweisen" will, dass man besser lebt,
wenn man sich gegen den Willen Gottes stellt.
Wenn Verantwortliche dazu ihren "Segen" geben, erklären sie das Wort Gottes für hinfällig.
Es ist dann nicht mehr ein Wort des Glaubens, sondern der Unterhaltung, mal so, mal so.
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MEMO
Wiederverheiratung, solange ein Ehepartner noch lebt:
► Römer 7 und 1. Korinther 7
Die christliche Lehre ist nur in den Lehrbriefen zu finden.
Es gibt im Matthäusevangelium keine Lehre für Christen.
und der Ehepartner vergibt.
Wenn nicht, ist keine Wiedergeburt da.“
Wenn angeblich „Wiedergeborene“ sich scheiden lassen, sind sie von der Gemeinschaft der Heiligen auszuschliessen
Gläubige, die Ehescheidung und Wiederverheiratung
von Gläubigen in Erwägung ziehen,
sind nicht in eine Gemeinschaft der Gläubigen aufzunehmen
John Nelson Darby, von dem ich viel gelernt habe,
nie Gemeinschaft haben können..
Die christliche Lehre ist in den Lehrbriefen zu finden.
Der Herr Jesus hat in den Evangelien nie zu Christen geredet
Christen sind zu jeder Sünde fähig
Christen bekennen vor Gott und den Menschen ihre Sünden und es wird ihnen vergeben werden.
Ein "Christ" der seine Sünden nicht bekennt, darf man nicht als Christ anerkennen.
Einen "Christ" der jemandem, der Sünde bekennt, nicht vergibt, muss man nicht als Christ anerkennen.
Christen, die als Wiedergeborene sich scheiden lassen wollen und sich als Christen dann wiederverheiraten wollen, muss man sagen, dass man sie nicht mehr in die Zusammenkünfte kommen sollen,
man muss sie dem Herrn übergeben.
Christen, die als Wiedergeborene vom weltlichen Gesetzgeber geschieden werden gegen ihren Willen,
sind vor Gott immer noch verheiratet.
Weltliche Gesetzgeber zeigt nur ihre Gottlosigkeit, wenn sie Ehen scheiden.
In der Haushaltung der Gnade gibt es keine Scheidung, die Gott anerkennt
Gläubigen, die geschieden werden, weil der ungläubige Ehepartner das so will,
muss man helfen, er kann aber nichts machen, weil es gottlose Gesetze gibt-
aber die Ehe bleibt vor Gott aufrecht, bis einer der beiden Eheleute stirbt.
Röm 7,2: Denn das verheiratete Weib ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt
Aus 1. Kor. 7,39 und Römer 7,1-3 lernen wir, dass Wiederheirat
nur nach dem Tod des Ehepartners
eine zulässige Sache ist.
1. Kor 7,10: Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß ein Weib nicht vom Manne geschieden werde,
1. Kor 7,11: (wenn sie aber auch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet, oder versöhne sich mit dem Manne) und daß ein Mann sein Weib nicht entlasse
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Ehe ergibt Eins- Sein.
Hurerei und Scheidung ergibt Trennung = Tod, aufgrund Sünde, ... wie in Eden, nichts Neues unter der Sonne.
Hurerei und Scheidung ergibt einfach immer dasselbe, egal ob in Tat, mit Brief unter Mose, oder im Herzen.
Das wollte der Herr den Pharisäern aufzeigen.
Heute nun daraus Begründungen für Wiederverheiratung
en zu erdichten ist einfach nur weltliches Getue. Nichts Neues unter der Sonne. Geistlich betrachtet ist es klar, weil aus Glauben an das was geschrieben steht, nicht an das, was zwischendrin hineingelesen wird.
Ich empfehle wiedermal, das "Unterscheiden" etwas zu üben:
Hurerei ist eine permanente Tat = Verloren für die Ewigkeit und die Hölle bereits auf Erden ...
Huren kann eine einmalige Tat sein.
Wenn man diese bekennt, wird sie vergeben.
Ehebruch: der Begriff muss für 2 Dinge herhalten.
1. Die "Wiederverheiratung"
von Geschiedenen und
2. Das in diesem Zustande leben.
1.eres kann vergeben werden, wenn man es bekennt.
2.ters kann nicht vergeben werden, auch nicht von Gott, weil es ein Zustand ist.
Die Folgen bleiben zeitlich, haben mit der Ewigkeit für solche,
die sich bekehrt haben, aber nichts zu tun....
Wenn Er, Sie ihre Sünde erkannt und bekannt hat, dann ist ihm die Tat nicht der Zustand vergeben und die allfälligen Geschwister vergeben ihm auch und das ist eine Glaubens und Vertrauenssache, dass er / sie es ernst meinten mit dem Bekenntnis.
Dass der Zustand der Wiederverheiratung nicht vergeben werden kann, ist auch klar, das kann nicht einmal der Herr.
Weiterführende Literatur:↓↓
—...bis der Tod euch scheidet?fi (bibelkreis.ch)
Hinweisende URL: ↓↓↓
Das Gesetz des Christus
IV Unterscheidungen: Gesetz versus Gnade
Unterscheidungen
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